Suchergebnisse für „4“ - @sebidotorg https://sebi.org Sebastian Bork, Vellmar, Germany Sun, 23 Mar 2025 20:29:44 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8 https://i0.wp.com/sebi.org/wp-content/uploads/2020/09/sebi.jpeg?fit=32%2C32&ssl=1 Suchergebnisse für „4“ - @sebidotorg https://sebi.org 32 32 143325078 Die haben doch einen an der Waffel! https://sebi.org/2014/02/die-haben-doch-einen-an-der-waffel/ https://sebi.org/2014/02/die-haben-doch-einen-an-der-waffel/#comments Tue, 18 Feb 2014 19:42:28 +0000 http://sebi.org/?p=248

Weiterlesen]]> Auf unserer lokalen Mailingliste, auf der ich gerade so viel Flausch zum tollen Landesparteitag in Heidelberg (und den leckeren Waffeln) gelesen hatte, habe ich mich angesichts der direkt nach diesem LPT aufkommenden schlechten Stimmung in der Partei wie folgt geäußert: „Die haben doch einen an der Waffel!“ Zurecht wurde sofort Transparenz von mir eingefordert: „Genau wen meinst Du, Sebi?“ Hier meine ausführliche Antwort auf diese Frage.

Das ist eine längere Liste. Einen an der Waffel haben meiner Meinung nach mindestens die folgenden Personengruppen, die ich seit gestern Mittag identifizieren konnte:

  1. „Journalisten“ von Boulevardblättern, die unbewiesene Behauptungen in die Welt setzen, um nackte Brüste auf die Titelseite setzen und dabei auf die Piratenpartei eindreschen zu können.
  2. Menschen, die auf Twitter über das von diesen „Journalisten“ hingehaltene Stöckchen springen und die geschmacklose Meinungsäußerung einer unbekannten, vermummten Demonstrantin einer Piratin zuordnen, um sich danach maximal über diese aufzuregen.
  3. Menschen aus dem Umfeld des BuVo, die im ungünstigsten Augenblick noch Öl ins Feuer gießen, in dem sie eine „antideutsche Twitterdemo“ starten.
  4. Menschen, die Tote gegeneinander aufrechnen, gute oder schlechte Tote unterscheiden, oder der Meinung sind, irgendwer habe es verdient zu verbrennen.
  5. Menschen, die aufgrund von 1. bis 4. ihren Parteiaustritt ankündigen oder „alle normal denkenden Menschen“ zu einem solchen auffordern.
  6. Menschen, die aufgrund von 1. bis 4. den gesamten Berliner Landesverband mit einer Reihe von Parteiausschlussverfahren überziehen möchten (es gibt übrigens auch mildere Ordnungsmaßnahmen), oder gleich die „Piratenpartei ohne Berlin“ gründen wollen.
  7. Menschen, die sich in jeweils 140 Zeichen als wahre Experten im Vergleich der Bilder von nackten Brüsten herausstellen.
  8. Menschen, die meinen, es wäre angemessen, zu diesen Bildern Kommentare der Art loszulassen wie „wenigstens wissen wir jetzt, dass sie keinen Tittenbonus hat“, oder die sonstige abwertende Kommentare zum Körper von Piratinnen bzw. einer der vermummten Demonstrantinnen auf Twitter veröffentlichen.
  9. Menschen, die zu faul zum Lesen sind, wodurch jeder zehnte Tweet eine Wiederholung der Frage ist, worum es beim #Bombergate eigentich geht.
  10. Die Menschen, die mich flamen werden, weil ich völlig verkenne, wie ernst die Situation ist. (Bei Eris! Bin ich froh, dass in unserem KV schon das #Flaggengate nicht zu Blutvergießen führte, da habe ich zumindest die leise Hoffnung, dass auch das #Bombergate, nicht zu größeren Zerwürfnissen führt.)

Ich hab sicherlich noch welche vergessen.

Update: Die @traumrennerin hat bei @moonopool einen sehr schönen Gastbeitrag zum Kommunikationsverhalten geschrieben, welches zur Eskalation des #bombergate beigetragen hat: „Piraten – Unfähigkeit zu Diskussion und Kompromissen“.

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Bildung einer torroristischen Vereinigung https://sebi.org/2013/03/bildung-einer-torroristischen-vereinigung/ https://sebi.org/2013/03/bildung-einer-torroristischen-vereinigung/#respond Mon, 11 Mar 2013 10:31:45 +0000 http://sebi.org/?p=121

Weiterlesen]]> Warum  „torroristisch“, habe ich mich da etwa vertippt? Nein, es geht um das Tor–Netzwerk, ein Netzwerk zur Anonymisierung von TCP-Verbindungen.

“We need to enable getting lost in the data. We need more Torrorists.” – Thomas Drake, NSA-Whistleblower, auf dem 29. Chaos Communication Congress

Und wieso „Bildung einer torristischen Vereinigung“? Thomas Drakes Aufruf hat großen Beifall im Publikum ausgelöst, doch klatschen allein reicht nicht! Daher haben sich einige Leute im RaumZeitLabor zusammengefunden und sind aktiv geworden, nachdem Slowpoke im Rahmen der Offenen RaumZeitLaborierung diesen Vortrag gehalten hat:

Innerhalb eines Monats nach Slowpokes Vortrag haben wir zusammen dreizehn Tor Relays aufgebaut, die wir als Family betreiben. Am Dienstag, 12.03.2013, werden wir ab 19:00 Uhr im RaumZeitLabor versuchen, gemeinsam einen Verein zu gründen, mit dem wir Server anmieten wollen, um auch Tor Exits betreiben zu können. Da dabei mit Beschwerden zu rechnen ist, bis hin zu Abmahnungen oder gar Hausdurchsuchungen, will man dies nicht als Einzelkämpfer machen, sondern mit Menschen, die sich das Lesen und Beantworten der Beschwerden teilen, und mit einem Verein, der die einzelnen Mitglieder (hoffentlich) davor abschirmt, Opfer anwaltlicher Abmahnungen zu werden. Ein Entwurf für die Satzung wurde bereits erstellt.

Tor

Sicherlich wird Tor auch für illegale Zwecke genutzt. Wir haben es mit einem klassischen Fall von Dual–Use-Technologie zu tun. Der Schutz der freien Meinungsäußerung, der Schutz der Privatsphäre sowie der ungehinderte Zugang zu Informationen sind jedoch Ziele, die in unseren Augen die negativen Aspekte weit überwiegen. Das Tor–Netzwerk ist eine der wirksamsten Waffen zur Bekämpfung von Zensurmaßnahmen im Netz.

Da dies manche Menschen anders sehen und in der Bereitstellung anonymer Kommunikation die Unterstützung von Terroristen und der Organisierten Kriminalität sehen (was Unsinn ist, die Organisierte Kriminalität verfügt sowieso über anonyme und sichere Kommunikationskanäle, wir stellen nur sicher, dass auch der normale Bürger darüber verfügt), ist die Bezeichnung „Torrorists“ bewusst etwas provozierend gewählt – hoffentlich das Nachdenken provozierend! Wir sind jetzt gespannt, ob es uns gelingen wird, einen Verein mit dem Namen „Torrorists e.V.“ ins Vereinsregister eintragen zu lassen.

Update 13.03.2013:
Gestern haben wir erfolgreich den Verein gegründet. Kurz vor der Gründungsversammlung ist mir zum Glück noch eingefallen, dass wir auch einen Entwurf für die Beitragsordnung brauchen würden, nicht nur für die Satzung. Die Satzung und Beitragsordnung wurden nach Diskussion und Beschluss über die im Entwurf vorgesehenen Optionen schließlich einstimmig angenommen. Slowpoke und hax404 wurden zum 1. und 2. Vorsitzenden gewählt, ich wurde Schatzmeister.

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Amerikanische Wissenschaftler: Windkraftanlagen führen zu Unwettern https://sebi.org/2011/08/amerikanische-wissenschaftler-windkraftanlagen-fuehren-zu-unwettern/ https://sebi.org/2011/08/amerikanische-wissenschaftler-windkraftanlagen-fuehren-zu-unwettern/#respond Wed, 24 Aug 2011 18:12:34 +0000 http://sebi.org/?p=28

Weiterlesen]]> Heise berichtet von einer Studie, die belegen soll, dass das Nutzen sozialer Netzwerke Jugendliche zum Drogenkonsum verleitet. Während man bei Heise die Ergebnisse der Statistiker von der Columbia University offenbar nur oberflächlich gelesen hat, habe ich nach genauerer Recherche noch viel sensationellere Ergebnisse in den Publikationen dieser Wissenschaftler entdeckt.

Den gleichen Wissenschaftlern gelang es durch den Einsatz ihrer erprobten statistischen Untersuchungswerkzeuge, einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Dichte von Windkraftanlagen und den gemessenen Windgeschwindigkeiten nachzuweisen. So seien insbesondere an Küsten und in Mittelgebirgen, wo in den vergangenen Jahrzehnten besonders viele Windkraftanlagen gebaut wurden, laut den Wissenschaftlern der Columbia University im Durchschnitt signifikant höhere Windgeschwindigkeiten festzustellen als in Vergleichsgebieten ohne Windkraftanlagen.

Den befragten Meteorologen wurde ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Neun von zehn hätten ausgesagt, sie glaubten nicht an einen Einfluß von Windkraftanlagen auf das Entstehen extremer Wetterbedingungen. „Dabei besteht ein auch für Laien erkennbarer zeitlicher Zusammenhang zwischen der Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Windräder und der dadurch auffrischenden Windgeschwindigkeit“, so einer der Wissenschaftler.

Um schwere Stürme zu vermeiden, die an Küsten und in Mittelgebirgen jährlich zu Milliardenschäden führen, forderten die Wissenschaftler die Betreiber von Windkraftanlagen zu technischen Veränderungen auf. So müsse eine Begrenzung der maximalen Drehgeschwindigkeit erfolgen. Falls diese Maßnahme nicht ausreiche, müsse der Gesetzgeber notfalls Regelungen für den zwangsweisen Abriss der Windkraftanlagen erlassen, um den besonders von Unwettern betroffenen Gebieten zu helfen.

Ein Vertreter des Verbands der Versicherungswirtschaft (VdV) erklärte, es sei höchste Zeit, dass dieses Problem endlich erkannt worden sei. Durch die unbedachte Förderung regenerativer Energiequellen hätten insbesondere die Grünen schwere wirtschaftliche Schäden in Kauf genommen. Man solle auch das Problem der erhöhten Sonneneinstrahlung und der dadurch auftretenden Hitzewellen in Gegenden mit vielen privaten Solaranlagen nicht vergessen, so der VdV.

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Die Handy−Reparaturbox von Vodafone https://sebi.org/2009/11/die-handyreparaturbox-von-vodafone/ https://sebi.org/2009/11/die-handyreparaturbox-von-vodafone/#comments Mon, 09 Nov 2009 17:30:27 +0000 http://sebi.org/2009/die-handyreparaturbox-von-vodafone/ Ich könnte ja eine Sammlung beginnen, wenn es nicht ein so furchtbar langweiliges Sammelobjekt wäre. Die Rede ist von diesen schmalen roten Pappkartons, mit dem großen beruhigenden Lettern „ok“ quer neben der Aufschrift, die über ihre Identität Auskunft gibt: „Die Handy−​Reparaturbox von Vodafone.“ Mittlerweile habe ich drei davon.

Einer ist schon älter, den habe ich mal bekommen, als ich mein zweites Nokia E60, dessen kleiner Joystick stark abgenutzt war und das zudem nach einem Sturz unschöne Kratzer hatte, gegen das dritte Gerät ausgetauscht habe. Natürlich nicht wegen des Sticks oder der Kratzer. Ursprünglich wollte ich den Stick als Ersatzteil erwerben, aber die Auskunft war eindeutig: das könne man nicht bestellen, es gäbe nur einen neuen, wenn das Gerät komplett aufgearbeitet wird, wenn man also einen Austausch veranlasst.

Ich hatte beim Experimentieren mit dem ersten Gerät einen Weg gefunden, wie man das Betriebssystem grillt, was zu einer Fehlermeldung führte, die das Personal im Vodafone−​Shop überfordert und zum Austausch bewegt hat. Das ist mir dann versehentlich nach ein paar Monaten mit dem zweiten Gerät auch passiert. Ein Anruf beim Business−​Team, Vorlesen der Fehlermeldung, und am nächsten Tag kam der Lieferservice mit dem neuen Gerät. Das alte habe ich dann im Shop abgegeben, nach Neuaufspielen der Software und mit neuem Stick versieht es jetzt sicher irgendwoanders treue Dienste. Damals war ich sehr zufrieden mit dem Service. Das kann ich aber heute nicht mehr behaupten. Der Austauschservice von Vodafone liefert einen Schrott aus, dass es nicht zu glauben ist!

Das HTC Touch, das ich von der Firma erhalten habe, löst schon immer zwiespältige Gefühle in mir aus. Es ist hübsch. Es ist schlank. Es ist leicht. Aber neben der viel zu kurzen Standby−​Zeit mit einer Akkuladung hat es nicht nur keine Tasten (was für meinen Vielschreiber wie mich wirklich unschön ist), es hat auch einen Touchscreen mit einer sehr unangenehmen Eigenschaft: er schaltet nicht ab, wenn man ein Gespräch annimmt und das Telefon ans Ohr hält. Wenn man nicht daran denkt, nach dem Wählen oder nach dem Abnehmen zuerst ca. zwei Sekunden auf den Ausschalter zu drücken, dann stellt man mit der Ohrmuschel die verschiedensten Dinge während des Telefonats an. Backups der Daten sind unverzichtbar, weil der Dateimanager erreichbar ist, und ein abruptes Ende nimmt das Gespräch regelmäßig dann, wenn man versehentlich den Flugmodus aktiviert.

Man gewöhnt sich jedoch an alles, und so habe ich mich an mein kleines Telefon auch gewöhnt. Doch mit der Zeit haben sich die Ecken des Touchscreens verabschiedet. Vor allem oben rechts, nicht ganz so stark oben links. Da die rechte obere Ecke aber für das Schließen nahezu aller Programme unabdingbar ist, habe ich dies der Kollegin gemeldet, die unseren Vertrag mit Vodafone betreut. Kein Problem, man würde das sofort austauschen.

Tatsächlich habe ich einen Tag danach schon den Anruf bekommen, ich solle zum Empfang kommen, mein Telefon würde getauscht. Gesagt, getan. Nach dem Ärger darüber, daß ich mein Backup nicht mehr benutzen konnte, weil nach dem Restore das Telefon ein Kennwort verlangt, welches jedoch nicht dem auf dem alten Gerät gesetzten entspricht (und es nach vier Versuchen verlangt, dass zunächst „a1b2c3d4“ eingegeben wird − angesichts der nur für einen Sekundenbruchteil eingeblendeten und später ganz versteckten Tastatur ein unmögliches Unterfangen), folgte die Ernüchterung beim ersten Telefonat. Das ganze Einrichten meiner Software umsonst, ein erneuter Tausch war nötig: das Telefon war so leise und blechern, als habe man den Lautsprecher falsch herum eingebaut und würde die Rückseite des Akkus beschallen.

Aber kein Problem, ich faxte also den Lieferschein an die Kollegin, und diese sorgte dafür, dass am nächsten Tag ein zweiter Austausch stattfand. Nach einem Probetelefonat installierte ich erneut meine Software. Alles sah gut aus, bis ich zur Mittagspause das Gerät vom USB−​Kabel zog: „Um Datenverlust zu vermeiden, sollten Sie unverzüglich aufladen.“ Bitte was? Es war doch die ganze Zeit eingestöpselt (das USB−​Kabel dient ebenfalls als Ladekabel), wie kann es dann leer sein?

Rasch ließ ich alle Hoffnung fahren, weil auch der Versuch, mit dem normalen Ladegerät zumindest eine minimale Ladung hinzubekommen, bald darauf fehlschlug. Nach einem Gerät, mit dem man nicht telefonieren konnte, habe ich nun also eines, welches nicht aufgeladen werden kann. Ich habe dann vom Festnetz aus das Business−Team angerufen. Die Dame war sehr freundlich, und ihre Aussage „einen Versuch müssen Sie uns allerdings noch gewähren“ ist selbstverständlich richtig. Ich kann ja sowieso nicht vom Vertrag zurücktreten. Höchstens vielleicht ein anderes Handy erbitten, wenn man mir zum dritten Mal Schrott liefert. Da die Kollegin freitags nicht arbeitet, und ohne das Kundenkennwort auch das Business−​Team von Vodafone leider nichts tun kann, war klar: vor Dienstag kann ich nicht mit Ersatz rechnen. Einzig ein Leihgerät konnte sie mir besorgen. Das werde ich dann heute zurückbringen, nachdem ich mein altes E60 wieder aufgeladen und in Betrieb genommen habe.

Was lernen wir daraus: nur weil man deutlich sichtbar „ok“ auf einen Karton druckt, ist der Inhalt keineswegs brauchbar. Und auch die Aufkleber, die auf den Plastiktüten im Inneren des Kartons prangten („Endkontrolle“ / „Final Check 3“ und „Qualitätskontrolle durchgeführt. Prüfplatz Nr.07“ auf dem einen, „Qualitätskontrolle: i.O.“ / „Fertig repariert“ und „Qualitätskontrolle durchgeführt. Prüfplatz Nr.12“ auf dem anderen), waren Ihre Tinte nicht wert. Wenn man schon seinen Kunden die Altgeräte anderer Kunden aufdrückt, sollte man wirklich sichergehen, dass sie korrekt repariert wurden.

Ich frage mich, wie sich Vodafone einen solchen Umgang mit Geschäftskunden leisten kann. Ich denke, wenn hier auf dem flachen Land in Südniedersachsen der Empfang im D1−​Netz nicht so schlecht wäre, hätten wir längst zu T−​Mobile gewechselt. Und sei es nur, damit die Consultants ein schickes iPhone bekommen können. So aber warte ich nun auf meine vierte Handy−​Reparaturbox von Vodafone. Hoffentlich bleibt dies auch die letzte − zumindest für dieses Jahr.

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https://sebi.org/2009/11/die-handyreparaturbox-von-vodafone/feed/ 8 14
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