Heise berichtet von einer Studie, die belegen soll, dass das Nutzen sozialer Netzwerke Jugendliche zum Drogenkonsum verleitet. Während man bei Heise die Ergebnisse der Statistiker von der Columbia University offenbar nur oberflächlich gelesen hat, habe ich nach genauerer Recherche noch viel sensationellere Ergebnisse in den Publikationen dieser Wissenschaftler entdeckt.
Den gleichen Wissenschaftlern gelang es durch den Einsatz ihrer erprobten statistischen Untersuchungswerkzeuge, einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Dichte von Windkraftanlagen und den gemessenen Windgeschwindigkeiten nachzuweisen. So seien insbesondere an Küsten und in Mittelgebirgen, wo in den vergangenen Jahrzehnten besonders viele Windkraftanlagen gebaut wurden, laut den Wissenschaftlern der Columbia University im Durchschnitt signifikant höhere Windgeschwindigkeiten festzustellen als in Vergleichsgebieten ohne Windkraftanlagen.
Den befragten Meteorologen wurde ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Neun von zehn hätten ausgesagt, sie glaubten nicht an einen Einfluß von Windkraftanlagen auf das Entstehen extremer Wetterbedingungen. „Dabei besteht ein auch für Laien erkennbarer zeitlicher Zusammenhang zwischen der Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Windräder und der dadurch auffrischenden Windgeschwindigkeit“, so einer der Wissenschaftler.
Um schwere Stürme zu vermeiden, die an Küsten und in Mittelgebirgen jährlich zu Milliardenschäden führen, forderten die Wissenschaftler die Betreiber von Windkraftanlagen zu technischen Veränderungen auf. So müsse eine Begrenzung der maximalen Drehgeschwindigkeit erfolgen. Falls diese Maßnahme nicht ausreiche, müsse der Gesetzgeber notfalls Regelungen für den zwangsweisen Abriss der Windkraftanlagen erlassen, um den besonders von Unwettern betroffenen Gebieten zu helfen.
Ein Vertreter des Verbands der Versicherungswirtschaft (VdV) erklärte, es sei höchste Zeit, dass dieses Problem endlich erkannt worden sei. Durch die unbedachte Förderung regenerativer Energiequellen hätten insbesondere die Grünen schwere wirtschaftliche Schäden in Kauf genommen. Man solle auch das Problem der erhöhten Sonneneinstrahlung und der dadurch auftretenden Hitzewellen in Gegenden mit vielen privaten Solaranlagen nicht vergessen, so der VdV.